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Was sind die Vorteile von CBD für Haustiere?

Es ist bekannt, dass praktisch alle Tiere über ein Endocannabinoid-System verfügen, das für die Aufrechterhaltung der Homöostase (d. h. der Fähigkeit zur Selbstregulation) vieler Organe von wesentlicher Bedeutung ist.

Wir finden sie bei Fischen, Reptilien, Vögeln und Säugetieren, sogar bei Würmern und Blutegeln, und primitive wirbellose Tiere, einschließlich der Hydra, waren offenbar mit ihr ausgestattet. In der Natur scheint dieses wichtige System, das die Homöostase im Nerven- und Immunsystem sowie in anderen Organen aufrechterhält, nur bei Insekten zu fehlen.

Mit Hilfe eines komplexen Systems von Rezeptoren und chemischen Signalmolekülen moduliert das Endocannabinoid-System das Nervensystem, das Immunsystem und andere Organe, lindert Schmerzen und Entzündungen, moduliert den Stoffwechsel und die neurologische Funktion, fördert eine gesunde Verdauung und unterstützt die Fortpflanzungsfunktion und das Embryowachstum.

Seit ihrer Entdeckung hat die Entwicklung von ECS-Studien zu neuen Ansätzen in verschiedenen Bereichen geführt, die von der Schmerzbehandlung über die Krebstherapie und neurologische Erkrankungen bis hin zum Abbau von Stress und Angst reichen.

Wir sind sicher, dass wir in Zukunft die Rolle des Endocannabinoid-Systems bei der Entstehung von Krankheiten und bei der Erhaltung der Gesundheit von Tieren besser erforschen können.

Es liegt auf der Hand, dass bei einer derart massiven Anstrengung die potenziellen Auswirkungen von CBD-basierten Produkten auf unsere vierbeinigen Freunde nicht außer Acht gelassen werden dürfen, die, wie hinreichend bewiesen wurde, von ihrem Konsum genauso profitieren können wie die Menschen.

CBD-Öl, das für die Behandlung von Tieren hergestellt wird, ist dem für Menschen hergestellten Öl absolut ähnlich und hat sich in den letzten Jahren zu einer wichtigen Therapie für Haustiere entwickelt, die Schmerzlinderung, Entspannung und Stimmungsausgleich benötigen, um ihre Lebensqualität zu verbessern.

Ängste, Entzündungen und Altersbeschwerden: Wie finden Haustiere Linderung?

CBD wird auch häufig als mögliches Mittel zur Behandlung einer Reihe von Krankheiten genannt, die unsere Freunde mit den Menschen gemeinsam haben, darunter Schmerzbehandlung, Arthritis, Angstzustände, Krämpfe und sogar Krebs. Die Verwendung von CBD zur Behandlung dieser Krankheiten muss noch weiter erforscht werden, aber die wissenschaftlichen Beweise häufen sich.

Die Vorteile von CBD-Öl für Hunde, die unter Angstzuständen leiden.

Trennungsangst bei Welpen, posttraumatischer Stress aufgrund einer Missbrauchsgeschichte oder Angst vor lauten Geräuschen wie Donner oder Bauarbeiten sind alles mögliche Ursachen für Angst bei Hunden. Da CBD-Öle das zentrale Nervensystem regulieren und hyperaktive Geisteszustände reduzieren, verwenden Tierhalter sie, um chronischen Stress und Angstzustände bei ihren Hunden abzubauen.

Einige der wichtigsten Vorteile der Verwendung von CBD-Öl für ängstliche Hunde:

  • Reduziert die Ausschüttung von Stresshormonen
  • Lindert die zerebrale Hyperaktivität
  • Positive Auswirkungen auf die Stimmung

Die Vorteile von CBD-Öl für Hunde, die an Arthritis oder Epilepsie leiden.

Wie bei vielen Menschen kommt es leider auch bei Hunden mit zunehmendem Alter häufig zu Gelenkverschleiß: Arthritis, deren Symptome die Lebensqualität eines Hundes um mehr als zehn Jahre einschränken können.

Es hat sich gezeigt, dass CBD-Öl bei frühzeitiger Anwendung die Schmerzen und die chronische Entzündung der Arthritis lindern und das Fortschreiten der Krankheit verhindern oder verlangsamen kann.

Die Verwendung von CBD-Öl kann auch für Hunde nützlich sein, die an krampfartigen Störungen wie Epilepsie leiden, einer Krankheit, deren Ursache oft unbekannt ist.

Tierärzte behandeln dieses Leiden in der Regel mit starken Antiepileptika, die jedoch nur über einen bestimmten Zeitraum verabreicht werden können, da die Therapie mit der Zeit an Wirksamkeit verliert; außerdem besteht bei längerer Anwendung das Risiko, dass unser Freund von zahlreichen Nebenwirkungen heimgesucht wird.

Dies erklärt, warum die Verwendung von CBD-Öl immer beliebter wird: Es hat sich als ein hervorragender Verbündeter bei der Behandlung dieser Beschwerden erwiesen, da es zwar sehr aktiv bei der Verringerung von Krämpfen bei Haustieren ist, aber viel mildere Nebenwirkungen hat.

CBD kann bei Hunden unerwünschte Wirkungen haben.

Im Allgemeinen werden CBD-Produkte für Haustiere von Hunden gut vertragen.

Dies sind in der Regel Folgen, die höchstwahrscheinlich verschwinden, wenn sich der Körper Ihres Tieres angepasst hat.

Abgesehen davon kann CBD für Hunde leichte Nebenwirkungen verursachen, darunter:

  • Gefühl von Müdigkeit und Schläfrigkeit.
  • Gefühl von Schwindel oder Kopfschmerzen.
  • Magenschmerzen, oft gefolgt von Durchfall.

Aus Hanf gewonnenes CBD ist daher eine hervorragende Waffe im Kampf gegen diese Beschwerden und kann, da es nicht psychoaktiv ist, zu einem wichtigen Bestandteil der täglichen Ernährung werden; CBD-reiche Hundeleckerlis sind ein klassisches Beispiel für eine der Möglichkeiten, CBD zu füttern.

Die Einnahme von CBD ist daher sehr wichtig, um den psychischen Zustand Ihres Tieres zu verbessern, sein Wohlbefinden zu steigern oder körperliche Beschwerden zu lindern. Wir empfehlen Ihnen jedoch immer, Ihren Tierarzt zu konsultieren, bevor Sie Ihrem Tier CBD verabreichen, vor allem, wenn Sie es mit Medikamenten oder Rezepten behandeln.

Gibt es eine empfohlene Fütterungsfrequenz für meinen Hund?

Besitzer, die über die Anfallsaktivität ihrer Hunde besorgt sind oder die ihren Hautzustand verbessern wollen, können von einer häufigen Anwendung profitieren, weshalb die meisten Hersteller eine regelmäßige Einnahme 1 bis 2 Mal pro Tag empfehlen.

Obwohl es sicherlich sinnvoll wäre, einem Hund, der unter ständiger schwerer Angst leidet, eine tägliche Dosis zu verabreichen, was ist, wenn sich Ihr Freund nur während der Autofahrt aufregt?

Eine tägliche Dosis wäre sicherlich nicht notwendig, vor allem, wenn er keine anderen Krankheiten hat, und deshalb gibt es keine „tägliche Dosis“, jeder Fall ist individuell und muss entsprechend den Problemen des Tieres bewertet werden.

Was die Art des Produkts anbelangt, so wird es in verschiedenen Formen auf dem Markt angeboten und kann direkt oral oder zusammen mit Nahrungsmitteln eingenommen werden.

Für alle Informationen über die Dosierung und die Ernährung des Tieres, ist es ratsam, Ihren Tierarzt zu konsultieren.


Quellen:

https://www.researchgate.net/publication/333306722_Cannabis_in_Veterinary_Medicine_Cannabinoid_Therapies_for_Animals
https://www.researchgate.net/publication/335377881_Using_Cannabis_and_Cannabidiol_CBD_Oil_in_Dog_Training_and_Behavior_Work
https://www.avma.org/sites/default/files/2021-03/APH-CannabisResources-Report-20201207.pdf
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6770351/pdf/animals-09-00686.pdf

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